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Freitag, 11. März 2022

Lagoa, Portugal, 10. Januar 2022

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Figueres ist auch vergessen. Wir fahren direkt nach Hause in Lagoa. Wir haben immer noch Hemmungen, essen zu gehen.

Angekommen sind wir hundemüde aber glücklich.

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Figueres, Spanien, 9. bis 10. Januar 2022

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In de Schweiz kämpfen wir mit dem Sauwetter, in Frankreich wird es besser und in Spanien erst recht.

In Figueres ergattern wir uns ein schönes Zimmer in "IBIS Style", wieder unser Proviant! Die Zeiten passen nicht zum Essen.

Unterwegs in Viviers ...



Der Hafen ist verweist






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Burriana, Spanien, 6. bis 7. Januar 2022

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Es wurmt uns, "Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berg kommen".

Wir versuchen seit Tagen unsere Impfungen zu boostern, vergebens. Bis vor einer Woche ging es auch in Portugal, nun nicht mehr.

Also kurzentschossen fahren wir Richtung Norden, es soll möglich sein in Lörrach den Booster zu bekommen.

Am späten Vormittag sind wir unterwegs und spät am Abend sind wir in Burriana. Weit und breit alles geschlossen, kalt wie Hulle!

Nachdem wir nichts zum Beißen bekommen, halten wir uns an unseren Proviant. Am Hafen kennen wir uns gut aus, die Sanitären Anlagen versorgen uns auch mit Warmwasser. Danach ziehen wir uns zurück ins Auto und versuchen, zugedeckt mit Federdecken, einzuschlafen. Die Kälte und der Wind machen uns zu schaffen.

Zwei Straßen weiter finden wir, auf einem Parkplatz, Schutz und bald sind wir eingeschlafen.

Nach dem Aufwachen, bedienen wir uns an der Hafeneinrichtung und sind bald wieder munter. Die Läden sind alle zu und mit dem Frühstücken wird nichts. 

Wir fahren weiter!

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Sonntag, 14. November 2021

Ayamonte, Spanien, 12. November 2021

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Heute haben wir uns doch zusammengenommen um Ayamonte/Spanien einen Besuch zu gönnen.

Wir hatten auf Kazem gewartet, damit wir den Ausflug zusammen zu erleben. Mein Cousin hat, seit 3 Jahren, immer wieder versprochen, uns hier zu besuchen, und doch nicht gehalten. Er wollte auch der Kälte und Nässe, aus Bremen, entfliehen. So sind wir halt "wir Per(ver)ser!"

So denken wir, dass er doch wieder nicht kommt und gehen unseren Wünschen nach.

Heute ist es wieder herrlich und wir wollen den Hafen und die Umgebung unsicher zu machen. Letztes Jahr wütete noch die Pandemie.

Die Zeiten sind aber anders. Der Hafen ist voll von Schiffen aber menschenleer. Die Saison ist vorüber und die Touries sind weg, wie fortgeblasen.

Es kommt die Siesta auch noch dazu. Die Geschäfte sind zu und machen erst wieder um 17:00 Uhr auf.

Bei Telepizza teilen wir uns eine "Quattro Formaggi". Es schmeckt aber nicht wie in letzten Sommer, als die Straßen kaum Platz zum Laufen boten, trotz Corona. 

Für die Rückfahrt nach Portugal, nehmen wir die kleine Fähre, 2 Autos und viele Menschen, fröhlich mit dem Smartphone fotografierend.



Auf der Mitte der Brücke ist die Grenze








Einsam und leer

Die Fähre kommt und ...

... nimmt uns mit














Zurück in Portugal ...












... und die Suche nach den besonderen Muscheln


Montag, 11. Oktober 2021

Portimao, Portugal, 7. Oktober 2021

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Die letzte Etappe liegt vor uns, wir wollen bis Portimao durchhalten, es sind ja nur knapp 1000km.

Erstmal richtig frühstücken, dafür soll es "Handy´s" herhalten. Frischgepresste Säfte mit knusprigen Brötchen, was unser Herz begehrt.

Unterwegs gibt es nichts neues. Vor der Einfahrt in die Marina, gegen 21Uhr, haben wir uns bei einem Italiener Pasta gegönnt, es hat gut geschmeckt und war auch bekömmlich.

In der Marina haben wir Mühe einiges zum Boot zu schleppen. Das Auto bleibt in der Tiefgarage.

Hundemüde lassen wir uns ins Bett fallen und gut ist es.

Am Tag darauf stellen wir fest, es ist alles in Ordnung und mit feinem Saharastaub bedeckt.









Samstag, 9. Oktober 2021

Burriana, Spanien, 06. bis 07. Oktober 2021

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Von Sète kommend, erreichen wir Burriana gegen 21Uhr.

Unsere Versuche, etwas zum Essen zu bekommen, führen uns zu einem altbekannten Lokal. Klaus, ein Reisender in unserem Alter bittet uns, an seinem Tisch Platz zu nehmen, er ist auch wie wir, rastlos unterwegs.

Das Essen hat geschmeckt und hat uns nicht geschadet. Der Weißwein gehörte auch zum Beisammensein dazu.

Nach dem Essen, haben wir uns zum Hafen begeben. Gegenüber unserem alten Liegeplatz, vom letzten Jahr, liegt immer noch die spanische Familie, mit ihrem Segelboot, sie leben an Board.

Heike kann es nicht lassen. Sie ruft sie und die Beiden kommen raus. Da sie nur spanisch sprechen, können wir nicht klarstellen, wer wir sind und warum wir sie gerufen haben, alle Handzeichen helfen auch nicht.

Wir laufen ein wenig rum und dann geht es ins Auto zum Schlafen.

Am Morgen, nach der Katzenwäsche in der Marina, schlendern wir durch die Hafenanlage. Siehe da, sie kommt uns entgegen mit 2 Hunden und einer Katze. Sie begrüßt uns und sagt, dass sie uns gesucht hat. Sie ist in der Nacht doch darauf gekommen wer wir sind.












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